17 Kleinanzeigen, die Ratlos machen
Gepostet am 11 September, 2018
Es ist ja Tatsache, dass von Tag zu Tag immer weniger Leute, vor allem junge, Zeitungen lesen. Manchmal findet man in diesen veralteten Dingern jedoch durchaus lustige Sachen. Wer meint Zeitungen zu lesen sei unnütz, kann sich ja mal diese 17 Inserate anschauen und sich einen Überblick verschaffen, was Zeitungen immer noch so hergeben. Von tragischen bis wirklich lustigen Dingen ist alles vertreten.
1. Nicht jedes baldige Ehepaar möchte unbedingt einer üblicherweise normalen Eheschließung nachkommen. Es gibt tatsächlich auch Verliebte, welche auf ausgefallene oder auch lustige Dinge abfahren. Diese Zeitungsannonce bietet beispielsweise gleichzeitig noch kleinwüchsigen Menschen die Chance ihren Humor entgeltlich auszuleben.
2. Sowas passiert wenn Eltern running gags folgen und versuchen lustig zu sein. Gut für fremde Leser wahrscheinlich wirklich lustig, für den Sohn wohl eher peinlich.
3. Offensichtlich eine wirklich tragische Geschichte, leider kann man aber nicht immer vorherbestimmen wann und wie Dinge geschehen und in diesem Falle leider auch enden. Sechs Eheschließungen innerhalb kurzer Zeit und sechs Todesfälle jener noch am selbigen Tag. Eigentlich völlig undenkbar und unwahrscheinlich.
4. Wirklich ein mieser Tag für den Ehemann. Ein größerer Fehler hätte ihm wohl nicht unterlaufen können. Sehr gerissen von der Ehefrau, aber im Endeffekt verdientes Schicksal für den wohl jetzigen Ex-Mann.
5. Manchmal kann man es ja mal versuchen etwas unmögliches möglich zu machen. Eine eigentlich nutzlose Waschmaschine zu Geld machen, wer sie kauft ist wohl selber Schuld. Ein Versuch ist es jedenfalls wert.
6. Hoffentlich ein Fehler der Redaktion, ansonsten muss der Auftragnehmer anschließend halt noch jemanden finden, der auch jede Texte auf Fehler untersucht und verbessert, vor allem auch den des "Gostreiters"
7. Bei jemandem der sich so "schlau" anstellt Diebesgut in einer örtlichen Tageszeitung anzubieten, ist das nicht mehr nur ein unerwarteter Zufall, sondern schon fast erzwungenes Karma.
8. Eigentlich undenkbar, dass man seine Prothese vergessen könnte, aber anscheinend wohl doch möglich. Immerhin gibt es offensichtlich noch gutherzige Menschen die dafür Sorge tragen, dass etwas so wichtiges wie eine Prothese definitiv und möglichst Schnell dem ursprünglichen Besitzer übergeben werden kann.
9. Die eigentliche Habgier der Anzeige ist wohl kaum zu überlesen, ein Versuch ist es Wert, die Bank freut sich immer über schöne Immobilien als Kreditsicherheit. Vielleicht ist es ja sogar die große wahre Liebe.
10. Eine ziemlich skurrile Anzeige, definitiv. Hat ja nicht unbedingt jeder ein in Anführungszeichen normales Hobby. Ausnahmen gibt es immer, wie und womit man seine Zeit vertreibt ist ja jedem selbst überlassen. Diese Person geht sich wohl hauptsächlich am liebsten einen heben.
11. Welche Hintergedanken der liebevolle Italiener wohl hegt könnt ihr euch ja selber mal ausmalen. Hoffen wir mal er ist so liebevoll, wie er es vorgibt zu sein.
12. Für manche Eltern stellen die eigenen Kinder schon das größte Problem da. Faulheit ist da der häufigste Grund. Immerhin nehmen die Eltern es mit einer ordentlichen Portion Sarkasmus und Humor.
13. Tja in Sachen Kinderbetreuung sind die lieben Frauen wohl unschlagbar, wo fünf Männer wahrscheinlich kurz vor der Resignation stehen, blüht eine einzige Frau wohl gerade erst auf. Und mit dem Unterschied des Kostenaufwandes wollen wir gar nicht erst anfangen.
14. Wer Dreck macht muss halt eben auch wieder sauber machen, so ist der normale Ablauf. Den Eltern den ganzen Dreck zu hinterlassen ist wohl Grund genug für die öffentliche Bloßstellung aller Beteiligten. Gleichzeitig auch eine lustige Art seine Wut kund zu tun.
15. Was wäre ein Leben ohne Humor? Eine sehr sympathische Anzeige, anderen eine Freude zu bereiten, bereitet mir beispielsweise eine ebenso große Freude. Wie seht ihr das?
16. Wahrscheinlich eine der traurigsten Entschuldigung für den traurigsten Moment aller Angehörigen. Sich für eine Beerdigung entschuldigen zu müssen, eigentlich undenkbar.
17. Die Frage ist kam erst das Buch, oder erst das Kind. Gehen wir einfach mal davon aus, dass das Buch zuerst kam, macht die Geschichte rund und lustig. Jedenfalls ist eines sicher, es wird nicht bei dem einen Kind bleiben